Energie und Geld sparen mit Holzhausbau

Klimabewusst bauen

Viele Familien, die planen ein Haus zu bauen, befassen sich immer wieder mit den Gedanken, wie man hier am besten Energie sparen kann. Eine sehr gute und einfache Lösung ist der Holzhausbau. Denn beim Holzhausbau hat man es wesentlich leichter, energiesparend und umweltbewusst zu bauen, als mit anderen Bauformen. Ein einschlägiger Grund dafür ist, dass schon der Rohstoff nachwachsend ist. So ist man mit einem Holzhausbau auf jeden Fall klimabewusst und trifft eine nachhaltige Entscheidung.

Energiesparend Heizen beim Holzhausbau

Gas und Heizöl werden immer teurer. Daher ist es nicht nur für den Geldbeutel, sonder auch für das Konto eine gute Alternative, mit Holz zu heizen. Eine Tonne Holz speichert bei seinem Wachstum zwei Tonnen CO2. Es ist also möglich, eine Gebäudehülle zu erstellen, die nicht nur CO2-neutral ist, sondern auch eine langfristige Speicherung des Treibhausgases realisiert. Im Holzhausbau werden dauerhaft mehr als 60.000 kg CO2 in der Konstruktion gebunden. Gegenüber einem mit konventionellen Baustoffen errichteten gleichartigem Gebäude wird allein in der Bauphase die Atmosphäre von 80 - 100 Tonnen CO2 entlastet. So entsteht kein Schaden für die Umwelt. Das Klima wird nicht belastet. Auch ist das Raumklima in einem Haus mit Holzhausbau wesentlich angenehmer. Informationen dazu findet man unter http://www.holzbauwelt.de/energiesparen.html.

KfW-Förderung beim Holzhausbau

Auch der Holzhausbau wird gerne von der KFW gefördert. Denn der Holzhausbau kann sowohl als Kfw-60, Kfw-40 oder Passivhaus durchgeführt werden. Mehr Informationen dazu findet man direkt auf der Webseite der KfW unter http://www.kfw.de.

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